COUCOU – EP GIRL – 27.11.2020 / Viel Erfolg mit der Musik

COUCOU veröffentlichen ihre EP GIRL  – Großes Zeitlupenkino in der rastlosen Moderne

Reflektierende Lichter auf warmen, regennassen Asphalt, ein Nachtfalter sitzt auf der übergroßen Neonreklame der Indie-Diskothek COUCOU. Eine pochende Bassdrum dringt durch Wände, ein warmer geisterhafter Gitarrensound schwebt durch den Raum und schon sind wir mittendrin, in unserem ganz persönlichen Film Noir. Es ist zelebrierte Langsamkeit und Tiefe, die kleine Reise ins Innere, die den Songs der drei Musikerinnen aus Leipzig und Berlin innewohnt. COUCOU ist großes Zeitlupenkino inmitten der rastlosen Moderne.

Meryem, Janda und Steffi sind  COUCOU. Das Frauentrio aus Leipzig und Berlin kreiert in ihrer ungewöhnlichen Besetzung – zwei Stimmen, einer Gitarre sowie allerhand elektronischer und perkussiver Soundelemente eine Stimmung, in die man regelrecht hinein­gesogen wird. Seit Jahren arbeiten COUCOU stetig an ihrem Sound. Was dabei entsteht ist eine wunder­bar melancholische, unaufdringliche Pop­musik, die Ecken und Kanten zulässt und sich gerne abseits der gewohnten Pfade bewegt. Alles ist wunder­bar unaufgeregt und geht gerade deshalb so nah: zelebrierte Langsamkeit, eine kleine Reise ins Innere. 

Die am 27.11.220 erscheinende EP GIRL entstand in Zusammenarbeit mit Produzentenlegende Olaf Opal (The Notwist, Die Sterne) der den Sound der drei Frauen erstaunlich ungefiltert eingefangen hat. COUCOU klingt eigenständig und kompromisslos, voll stimmgewaltig-zarter Melancholie. Hört man sich durch GIRL, gerät man in ein Kaleidoskop aus grellen Pastellfarben, Klang- und Sinnestäuschungen. Es ist diese Mischung aus elektronischen und analogen Klängen, aus großer Geste und Minimalismus, Anmut und Trash, die charakteristisch ist für die Musik von COUCOU.

COUCOU erzählen in ihren Songs mit bittersweeter Leichtigkeit auf eine angenehm gelassene Art von den Abgründen und Zerwürfnissen zwischenmenschlicher Beziehungen. Von dem Bedürfnis, einander zu Verstehen und der Verzweiflung darüber, wenn dies nicht gelingt, wie auch in schwierigen Zeiten zuversichtlich und erhobenen Hauptes durchs Leben zu gehen.

GIRL ist eigenständig und kompromisslos, voll unbarmherziger Melancholie und stimmgewaltig-zarter Wucht.

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Videos: „There’s a Place“/ „Out Of My Head“  / „My Idea of You“ 
 „You Don’t Have To Worry“

Radio: Live@Radio Eins Sommergarten (07/2020)
DF Kultur „Tonart“ Interview + Session / @DF Kultur – Mediathek
Live/Showcase: Most Wanted:Music (11/20)

Label: Viel Erfolg mit der Musik / timezone
Fotos©Dovile Sermokas

Knittel-PR: Online + Radio + Print

Video „There’s a Place“

Video „My Idea of  You“

Video „Out Of My Head“

Lyric-Video „You Don’t Have To Worry“

 Spotify EP – GIRL

 Spotify

Live Dates / Press Quotes

COUCOU – Live 

Dates for 2021 coming soon! 

Pressestimmen: 
„(…) sehr, sehr lässig und trotzdem warm, berührend, sehnsuchtsvoll und klug – wunderbare Musik!“ Marion Brasch, RadioEins

„(…) dunkle Songs mal warm, mal bedrohlich. Über die Irrungen und Wirkungen von menschlichen Beziehungen, die sich manchmal so ein bisschen wie ein Soundtrack zu einen dunklen Krimi anhören.(…) Zeitlupenkino – ich finde, dass beschreibt ihre Musik ziemlich gut.“ Oliver Schwesig, Deutschlandfunk Kultur „Tonart“

„Dezent eingesetzte Percussion, hier und da auch mal ein elektronischer Beat oder eine Akustikgitarre, Kalimba und Glockenspiel ergeben mit den zwei tollen Stimmen von Janda und Meryem Kilic und dem prägnantem E-Gitarrenspiel von Steffi Narr den charmanten Indie-Popsound von Coucou.“ Melodiva.de

„Auf Platte lassen COUCOU die gesungenen wie gezupften Töne frei durch einen aufgeräumten Soundraum gleiten. (…) Er erinnert an die Kneipe im Kerzengeflacker morgens um halb vier, aber auch an die Momente, wenn man sich zusammen den Sonnenaufgang anschaut und alle mal kurz die Schnauze halten. Die sollte es viel öfter geben, gerade in der Musik.“ Kay Schier, Kreuzer Leipzig